Zur Person
Péter Vida
- 1983 geboren in Schwedt
- Rechtsanwalt
- ein Sohn
- Mitglied des Landtages Brandenburg (2014 – 2024)
- Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Bernau (seit 2003), seit 2024 Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung
- Mitglied des Kreistages Barnim (seit 2008)
- Vorsitzender des Beirates für Migration und Integration des Landkreises Barnim (2011 – 2024)
Deutsch-ungarische Wurzeln
Geboren wurde ich im Dezember 1983 in Schwedt. Meine Mutter arbeitete in der städtischen Wohnungswirtschaft und mein Vater – aus Ungarn kommend – im PCK. Nach einigen Kindergartenjahren entschloss sich meine Familie, in die Heimatstadt meines Vaters in Ungarn in der Nähe vom Balaton zu ziehen. Dort wurde ich eingeschult und lernte Ungarisch. Bis heute habe ich gute Verbindungen in meine damalige Heimatstadt und besuche Bekannte und Familie regelmäßig.
Umzug nach Bernau
Im Jahr 1994 sind wir nach Bernau gezogen und ich kam auf die 1. Grundschule (heute: Grundschule am Blumenhag). Die Umstellung war für meine Schwester und mich nicht immer leicht, aber die Bernauer boten viel Unterstützung dabei. Zwei Jahre später kam ich auf das Paulus-Praetorius-Gymnasium. Ich gehörte zu den ersten Schülern, die im neuen Gebäude („Glaskasten an der Europakreuzung“) unterrichtet wurden und ich erinnere mich gut an die langen Debatten zur Namensfindung der damals noch „Gymnasium Bernau“ heißenden Schule. Meine Lieblingsfächer waren Englisch und Geschichte. In den Sommerferien sind wir meistens an den Balaton gefahren.
Auch nach dem Abitur Bernau treu geblieben
Im Jahr 2003 habe ich nach dreizehn Schuljahren das Abitur gemacht und im Herbst desselben Jahres mein Jura-Studium an der Freien Universität Berlin begonnen. Schon während des Studiums war es mir wichtig, in Bernau zu bleiben und hier die Zukunft zu suchen. Auch war und blieb ich in der katholischen Kirchengemeinde aktiv. Zunächst als Messdiener und später als Vorsitzender des Fördervereins.
Jura-Studium in Berlin und seit 2010 Rechtsanwalt
Ich suchte ein Studium, das meinen Interessen entsprach und mit dem ich meinen Mitmenschen in der Zukunft helfen könnte. Deswegen entschied ich mich für die Rechtswissenschaften. Ich lernte viel über gesellschaftliche Realitäten und Zusammenhänge, über Recht und Unrecht sowie über das kritische Hinterfragen von Gegebenheiten. Bei meinem Referendariat am Landgericht Potsdam faszinierte mich vor allem die Zeit in der Staatsanwaltschaft, bei der ich in verschiedenen Gerichten Brandenburgs Sitzungsvertretung in Strafsachen übernahm. Im Jahr 2010 war ich mit dem zweiten Staatsexamen fertig und bekam meine Anwaltszulassung.
Erste berufliche Erfahrungen in einem Start-Up
Doch meine ersten beruflichen Aktivitäten hatten nichts mit der Rechtswelt zu tun. Ich ging in ein junges Berliner Start-Up, bei dem ich gleich Verantwortung übernehmen durfte. Es war eine spannende Zeit. Junge Leute aus Ländern der ganzen Welt arbeiteten in teilweise improvisierten Verschlägen an neuen Ideen. Wir bauten eine Abteilung nach der anderen auf und ich konnte sehr viele Erfahrungen sammeln.
Personalführung, Arbeitsstrukturen, Betriebswirtschaft – diese Zeit hat mich beruflich stark geprägt. Mit der Zeit übernahm ich auch die Medien- und Außenvertretung des Unternehmens und war mit politischen Verhandlungen in Brüssel und anderen europäischen Städten betraut. Die Menschen, die ich dabei kennenlernte, ob Geschäftspartner oder Kollegen, haben mir sehr viel gegeben. Ich habe verstanden: Man lernt im Alltag und nichts ist wertvoller als die Praxis und der Umgang mit Menschen in allen Lebenslagen.
Für die Bürger da sein – Gründung einer Wählergruppe in Bernau
Während all dieser Zeit blieb ich meiner Heimat verbunden. Schon in der Schulzeit merkte ich, dass wir in Bernau ein paar neue Ideen brauchen. So gründete ich mit einigen Schülern und auch erfahrenen Mitstreitern eine neue Wählergruppe, mit der ich 2003 erstmals zum Stadtverordneten gewählt wurde. Bald ging es los: Immer mehr Bürger wandten sich mit Problemen und Ideen an uns. Für mich stand fest: Auch, wenn man nicht jedem helfen kann, man muss jeden ernst nehmen und sich Mühe geben, eine Lösung zu suchen. Das handhabe ich bis heute so: Den Bürgern zuhören und ihnen zur Seite stehen.
Überörtliche Vernetzung – Gründung von BVB / FREIE WÄHLER
Schon bald erkannten wir als parteilose Kommunalpolitiker, dass es nicht reicht, nur vor Ort tätig zu sein. Man braucht Mitstreiter und muss sich überregional vernetzen. So gründeten wir 2009 die Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen / Freie Wähler, die seitdem zu einem Netzwerk von etwa 160 Wählergruppen und Bürgerinitiativen angewachsen sind. Dort arbeiten viele Menschen „wie Du und ich“ zusammen. Wir lassen uns dabei von Sachentscheidungen leiten und wollen basisdemokratische Lösungen. Wir sind ein „bunter Haufen“, sehen die Dinge mit gesundem Menschenverstand und lassen alle mitmachen, die sich mit Engagement und lauteren Zielen einbringen wollen.
Für Gerechtigkeit kämpfen – so kam ich zu meiner Kandidatur als Landtagsabgeordneter
Mein Entschluss, für den Landtag zu kandidieren, reifte im Zuge der Altanschließerdebatte. Ich habe viele Menschen kennengelernt, die sich von der Politik alleingelassen fühlten und denen keine helfende Hand gereicht wurde. Vor allem der unfaire Umgang mit Familien und Senioren störte mich. Es ärgerte mich, wenn man ihnen ins Gesicht sagte, dass sie Haus und Hof verkaufen sollen, wenn sie die Beiträge nicht zahlen können. So kann man mit unseren Bürgern nicht umgehen. Der Respekt vor der Lebensleistung der Menschen gebührt uns im Osten genauso! Deswegen habe ich sehr viele Betroffene in ihren Widersprüchen und Klagen erfolgreich unterstützt.
Alltägliche Themen als Basis für politisches Handeln
Zugleich glaube ich daran, dass wir in Bernau und Panketal sehr aktive und engagierte Bürger haben. Ich freue mich, dass ich in den letzten Jahren so viel Unterstützung bei den
von mir initiierten Bürger-begehren und Volksinitiativen bekommen habe.
Ob es unser Einsatz für mehr Mitbestimmung beim Straßenbau, die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge oder die Volksinitiative „Gesundheit ist keine Ware: Krankenhäuser und Praxen retten!“ war: Man lernt von den Bürgern sehr viel. Ihre Lebenserfahrung und Hinweise helfen, sich in der politischen Arbeit vor Ort immer wieder mit Demut an den alltäglichen Themen zu orientieren. Deswegen war ich den Wählern von Bernau und Panketal so dankbar, dass sie mich 2014 und 2019 mit einem guten Ergebnis unterstützt haben, sodass ich Landtagsabgeordneter werden konnte.
Mit Mut und Fleiß der rot-roten Landesregierung ordentlich „was abverlangt“
Die letzten fünf Jahre im Potsdamer Parlament waren sehr arbeitsintensiv. Ob Anträge zur Abschaffung der Erschließungsbeiträge, für bezahlbare und sichere Energie, für den 10-Minuten-Takt der S2 oder zur gerechten Umsetzung der Grundsteuerreform – oft haben mir Betroffene und Bürgerinitiativen geholfen. Dabei habe ich viel gelernt und nahezu jede Ecke Brandenburgs besucht. Und ja, ich war hartnäckig, aus der Sicht der Regierung vielleicht auch lästig. Meine Redezeit habe ich immer voll ausgeschöpft und mit 358 Redebeiträgen in 111 Sitzungen rausgeholt, was möglich war. Hinzu kommen 130 Anfragen, 16 Gesetzesentwürfe und 162 Anträge. Ja, ich glaube, dass wir sowohl im Land als auch im Kreis und in der Stadt Bürgervertreter brauchen, die ihre Arbeit ernst nehmen und mit Fleiß ausfüllen.
Mit eigener Familie fest in Bernau verwurzelt
Mittlerweile habe ich in Bernau auch eigene Wurzeln geschlagen und eine Familie gegründet. Mit meiner Freundin Helene lebe ich im Stadtzentrum und wir haben einen 4-jährigen Sohn. Die gemeinsame Zeit mit der Familie gibt mir Kraft und Ruhe. Wir gehen gern am Liepnitzsee und im Stadtpark spazieren.
Unsere Leidenschaft ist das Reisen – vor allem in Gebiete, die man nicht unbedingt mit Urlaub und Strand in Verbindung bringt, wie Transsylvanien oder Nepal. Land und Leute samt ihrer Kultur und Sprache kennenzulernen, das fasziniert uns. Die Erfahrungen, die wir dort sammeln, sind unbezahlbar. Bevor ich eine Familie gründete, waren einige meiner Unternehmungen nicht ganz ungefährlich. Die prägendsten Fahrten waren Tschernobyl, das Kriegsgebiet in der Ostukraine um Donezk herum und auch das Kosovo oder Grönland. Manchmal schreibe ich Zeitungsartikel über meine Erlebnisse oder halte Vorträge darüber.
Durch meine Reise in die Ostukraine festigte ich meine Überzeugung, die ich auch im Landtag von Beginn an vertrete: Ja zu humanitärer Hilfe. Ein klares Nein zu Waffenlieferungen in Kriegsgebiete. Ich stehe für Diplomatie statt Kriegsrhetorik und Aufrüstungsspiralen!
10-Minuten-Takt der S2 vorantreiben!
Seit Jahren kämpfe ich für den 10-Minuten-Takt der S2. Denn auf keinem anderen Außenast des S-Bahn-Netzes wohnen auf so kurzer Strecke so viele Menschen. In den vergangenen Jahren konnten wir dank unserer Beharrlichkeit mit zahlreichen Anfragen und Anträgen im Landtag einen ersten wichtigen Erfolg erzielen: Im September letzten Jahres verkündete der Brandenburger Verkehrsminister eine Priorisierung der S2. Damit ist das Projekt jetzt in der nächsten Leistungsphase. Gelder sind bereitgestellt und Ausschreibungen erfolgt. Mit Ihrer Unterstützung bei der Landtagswahl werde ich auch weiter dranbleiben können und Druck machen, damit der 10-Minuten-Takt endlich kommt!
Staus endlich überwinden! Ortsumgehung jetzt!
Die ständigen Staus in Bernau kosten Zeit, Nerven und schaden der Gesundheit der Bürger und der Umwelt. Ganz aktuell gibt es viele Baustellen, durch die weitere Staus entstehen und die die Verkehrssituation noch einmal verschärfen. Mit einer Ortsumgehungsstraße lassen sich das städtische Verkehrsnetz und der Innenstadtring entlasten. Die Ortsumgehung verbessert außerdem die Qualität des öffentlichen Personennahverkehrs, bietet Raum für den Ausbau der Radwege und verbindet unsere Orts- und Stadtteile. Von einer Bernauer Ortsumgehung können auch Panketaler profitieren, die in Richtung Norden fahren müssen.
Grünen Wohncharakter erhalten!
Sowohl in Bernau als auch in Panketal werden zu viel Bebauung und Flächenversiegelung immer mehr zu einem Problem. Die Verkehrsmengen steigen durch den intensiven Zuzug weiter und weiter. Außerdem reicht schon heute die soziale und gesundheitliche Infrastruktur nicht aus.
Wir müssen Bernau und Panketal als grüne Wohnorte erhalten. Eine weitere bauliche Verdichtung lehne ich ab. Es gilt, den Zuzug besser zu steuern und auf eine schonende Bauweise zu achten. Es muss in erster Linie sichergestellt sein, dass die Infrastruktur (z.B. Ärzte, Kitas, ÖPNV) mitwächst. Zudem setze ich mich für einen qualifizierten Mietspiegel ein, um Mieterrechte zu schützen.
Beitragsgerechtigkeit für alle!
Zusammen ist es uns gelungen, die Altanschließerbeiträge für Abwasser und die Straßenausbaubeiträge zu Fall zu bringen. Ich arbeite weiter für die Abschaffung der Erschließungsbeiträge für Sandpisten. Auf Druck von BVB / FREIE WÄHLER wurde eine Musterklage für die Anlieger des Teilentwässerungsgebietes 21 in Zepernick zugelassen, um die Rechtmäßigkeit der Beitragsbescheide der Anlieger gerichtlich klären zu lassen. Zugleich stellen wir konkrete Anträge zur gerechten Umsetzung der Grundsteuerreform. Kommunale Kosten stellen wir konsequent auf den Prüfstand, um ungerechte Abgaben zu verhindern.
Wasserschutz ist Daseinsvorsorge!
Die angespannte Trinkwasserversorgung in Panketal muss gelöst werden. Ziel ist es, möglichst schnell ein weiteres Wasserwerk zu bauen und bis dahin auf die Eigenverantwor-tung der Menschen sowie auf Trinkwasserzukäufe zu setzen. Darüber hinaus braucht Panketal zukunftsfähige Konzepte für Trink- und Abwasser, indem das Wasser dauerhaft in der Gemeinde gehalten wird. Eine weitere massive Bebauung in Wasserschutzgebieten lehne ich klar ab.
Ortsteile stärken!
Ich stehe für gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Gebieten. Deswegen ist mir die Unterstützung der Ortsteile sehr wichtig. So muss die Versorgung mit Ärzten, Bussen sowie Einkaufsmöglichkeiten überall gewährleistet sein. Die Entwicklung muss allen gleichermaßen zugutekommen. Ich trete für eine Stärkung der Ortsteile und ihrer Mitsprache ein.
Ehrenamt stärken – Vereine unterstützen!
Unsere Region lebt von der Vielfalt der Vereine. Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich und leisten damit einen großen Beitrag für das gesellschaftliche Leben. Sei es in Sport, Kultur, Kunst oder Brauchtumspflege – sie alle verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung. Deswegen stehe ich für eine bessere Förderung der Vereine und finanzielle Entlastung der ehrenamtlich Tätigen.
Ärzte, Straßen und ÖPNV sichern!
Seit Jahren setzt sich BVB / FREIE WÄHLER für eine Verbesserung unserer Infrastruktur und eine optimale Gesundheitsversorgung in allen Landesteilen ein. Unsere erfolgreiche Volksinitiative „Gesundheit ist keine Ware: Krankenhäuser und Praxen retten!“ bestätigt den Handlungsbedarf, wurde aber im Landtag von SPD, CDU und Grünen abgelehnt! Wir möchten neben der Ausweitung des Landärztestipendiums und dem verstärkten Einsatz von Gemeindeschwestern vor allem Medizinische Versorgungszentren fördern, Krankenhausstandorte erhalten sowie den Fortbetrieb und die Neugründung von Praxen erleichtern.
Die Sanierung und bedarfsgerechte Erweiterung von Straßen, Schienen und Radwegen im ländlichen Raum sowie die Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken ist notwendig, um gleichwertige Lebensverhältnisse für alle Brandenburger zu gewährleisten. Dazu einen flächendeckenden, barrierefreien und attraktiven ÖPNV für alle!
Jutet Leben & Frieden kannste wählen: DIE ORANGEN!
Ein gutes Leben für alle funktioniert nur, wenn man die Probleme an der Wurzel packt. Orange Brandenburg-Kompetenz: Wir setzen uns für Sie ein und kümmern uns auch um die kleinen Probleme, die andere gern vergessen. Dabei stehen wir für Frieden und Diplomatie statt Kriegsrhetorik, Waffenlieferungen in Krisengebiete und unnötige Sanktionen.
Orangen rein + Verbrecher weg = ANGST RUNTER!
Die Sicherheit der Bürger ist für BVB / FREIE WÄHLER von höchster Bedeutung. Wir wollen das Sicherheitsgefühl stärken und konsequenter gegen Verbrecher vorgehen: durch schnellere Urteile vor Gericht, mehr Polizeikräfte und mobile Wachen. Einsparungen an unseren Einsatz- und Rettungskräften lehnen wir ab. Wir brauchen außerdem ein Landesprogramm zum Einbruchschutz. Vor allem Panketal ist trauriger Einbruchs-Hotspot in Brandenburg. Das wollen wir ändern!
Gute Bildung statt Mangel und Ausfall!
Die Probleme in der Bildungspolitik wurden uns spätestens während der Corona-Pandemie nochmal deutlich vor Augen geführt: Zu wenig Lehrer, zu viel Unterrichtsausfall, marode Schulgebäude und kaum Digitalisierung. Wenn es so weitergeht, verspielen wir die Zukunft unserer Kinder und den Wohlstand unseres Landes. BVB / FREIE WÄHLER steht für eine Bildungspolitik ohne Experimente, die endlich wieder Schüler, Lehrer und Eltern in den Mittelpunkt stellt.
Wir unterstützen die Beitragsfreiheit für Kitas und fordern zugleich mehr Erzieher und eine bessere Betreuungsqualität. Die Entlastung von Familien ist für uns sehr wichtig.
Rundfunk Nimmersatt? GEZ-Erhöhung stoppen!
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht zu Recht hart in der Kritik: Zu viele Wiederholungen, einseitige Berichterstattung, mangelnder Reform- und Einsparwille und beim RBB auch noch maßlose Verschwendung. Wir lehnen deshalb eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages strikt ab, fordern Einsparungen und mehr Mitbestimmung des Publikums!
Energie immer teurer? Grüne raus + Orangen rein = Preise runter!
Brandenburg hat wegen einer ideologisch motivierten grünen Energiepolitik die höchsten Strompreise Europas. Entgegen allen Versprechen explodieren die Kosten der „Energiewende“ und es werden weiter teuer subventionierte Überkapazitäten bei der Windkraft geschaffen. Das wollen wir ändern und insbesondere Windräder in Wäldern verhindern. BVB / FREIE WÄHLER wirbt für ein Energiekonzept, das die finanzielle Belastung der Bürger reduziert und die regionale Wirtschaft wettbewerbsfähig hält.
Meine Bilanz nach 10 Jahren Landtag Brandenburg (2014 – 2024):
73 mündliche Anfragen
343 Kleine Anfragen
615 Redebeiträge
hunderte Anträge, Gesetzesvorlagen, Entschließungs- und Änderungsanträge, die im Namen der Fraktion/Gruppe eingereicht wurden
Aktuelles
Unterwegs mit der Familie
Ins neue Jahr startete ich gemeinsam mit meiner Familie. Die ersten Januartage verbachten wir viel Zeit gemeinsam. So war ich mit meiner Familie an vielen schönen Orten unterwegs. Wir: - besuchten den Holland-Park in Panketal – ein Vergnügen für jeden von uns. -...
Kreisversammlung Barnim in Bernau
Am vergangenen Freitag fand die Kreisversammlung von BVB / FREIE WÄHLER Barnim in Bernau statt. Auch hier konnte ich gemeinsam mit unserem Kreissprecher Thomas Strese mit den Mitgliedern ins Gespräch kommen. Wir berieten u.a. über die zurückliegende Kommunal- und...
Prosit Neujahr 2025!
Für das neue Jahr wünsche ich euch Gesundheit, Freude, Erfolg und viele glückliche Momente. Gemeinsam konnten wir für euch im vergangenen Jahr Vieles erreichen und ich freue mich auf neue Herausforderungen, die das neue Jahr 2025 mit sich bringt. Lasst uns gemeinsam...