BVB / FREIE WÄHLER wird den Wiedereinzug in den Brandenburger Landtag auch über die Grundmandatsklausel sichern. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa wird Spitzenkandidat Péter Vida im Wahlkreis 14 (Bernau/Panketal) das Direktmandat erringen. In diesem Fall gilt laut Brandenburgischem Landeswahlgesetz (BbgLWahlG) die 5%-Hürde nicht.
Gemäß den im Juli erhobenen Zahlen steht Péter Vida mit 29% der Erststimmen an der Spitze, gefolgt von Steffen John (AfD) mit 22%. CDU-Kandidat Sven Grosche steht bei 15%, Martina Schmidt (SPD) bei 14%. Schon bei der Wahl im Jahr 2019 hatte Péter Vida den Wahlkreis mit 24% direkt gewinnen können, nun würde das Ergebnis noch besser ausfallen. Wie sich aus der Umfrage ergibt, führt Vida sowohl in Bernau als auch in Panketal vor dem AfD-Bewerber.
Hierzu erklärt Direktkandidat Péter Vida: „Nach dem starken Wahlergebnis bei der Kommunalwahl ist diese Umfrage ein weiterer Rückenwind vor Ort. Die täglichen Rückmeldungen der Bürger zeigen uns, dass wir als BVB / FREIE WÄHLER die richtigen Themen setzen. Ich werde alles geben, um das Direktmandat zu verteidigen.“ Im Falle des Erringens eines Direktmandates gilt gemäß § 3 Abs. 1 BbgLWahlG die 5%-Hürde nicht und die Liste zieht entsprechend den gewonnenen Zweitstimmen in den Landtag ein.
Zentrales Thema im Wahlkreis ist die zügige Umsetzung des 10-Minuten-Taktes der S2. Hier konnten auch durch den Einsatz von Péter Vida im Landtag jüngst messbare Fortschritte erzielt werden. Des Weiteren stehen die Forderung nach Realisierung einer Ortsumgehungsstraße, bezahlbare Energie und die Begrenzung weiterer Bebauung ganz oben auf der Agenda.
„Das sehr gute Ergebnis im Wahlkreis stärkt BVB / FREIE WÄHLER. Zugleich wollen und werden wir durch eine starke Kampagne unser landesweites Kommunalwahlergebnis im Juni von 7,4% zur Landtagswahl weiter ausbauen. Ziel ist eine Regierungsbeteiligung von BVB / FREIE WÄHLER. Wir müssen so stark werden, dass es auf AfD und SPD nicht ankommt“, so Péter Vida abschließend.