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Auf der vergangenen Sitzung des Beirates für Migration und Integration war der Bürgermeister der Stadt Eberswalde, Friedhelm Boginski (FDP), zu Besuch. Der Verwaltungschef der Barnimer Kreisstadt betonte eingangs, wie sehr ihm an einem interkulturellen und weltoffenen Eberswalde gelegen ist. Er skizzierte, welche Maßnahmen die Stadt in der Vergangenheit ergriffen hat und ging hierbei auch auf die aktuelle Diskussion zur (vom Beirat ebenfalls unterstützten) Benennung einer Straße nach Amadeu Antonio Kiowa ein.

In unseren Fragen und Hinweisen betonten wir, dass die Herangehensweise an Integrationspolitik die grundlegende Frage ist. Wichtig ist, dass Belange, die Migrantinnen und Migranten berühren, mit ihnen diskutiert werden müssen. Einwanderer und Flüchtlinge betreffende Probleme, sind nur gemeinsam zu lösen.

Boginski stimmte überein und bot dem Beirat die Veröffentlichung seiner Termine und Veranstaltungen im Eberswalder Amtsblatt an. Wir werden diese Möglichkeit dankend annehmen und nutzen.

Lesen Sie im Amtsblatt von Eberswalde den Bericht der Stadtverwaltung (Seite 3).